Die Bürgerstiftung sucht Menschen, die sich in Homer, Erle oder Raesfeld ehrenamtlich engagieren möchten.
Eingebettet in den gesellschaftlichen und politischen Wandel hat sich das Ehrenamt in den letzten Jahren rasant entwickelt und verändert. Ohne ehrenamtliches Engagement würden die Raesfelder Bürgerinnen und Bürger weniger komfortabel leben können, meint auch Bürgermeister Martin Tesing. „Viele Dinge, die unser Raesfeld ausmachen, wären ohne ehrenamtlich Engagierte gar nicht möglich – oder aber nicht bezahlbar. Sportliche Aktivitäten, lebendige Kirchen, persönliche Seniorenbetreuung, Heimat- und Brauchtumspflege, musische Weiterbildung, eine engagierte Feuerwehr – die Liste könnte man unendlich weiterführen. Ohne die vielen Ehrenamtler wären wir alle, vor allem aber die Kinder und Familien, Verlierer“, ist sich Martin Tesing sicher.
Für die unterschiedlichsten Betätigungsfelder in unseren Projekten, in Arbeitsgruppen und Gremien suchen wir engagierte Ehrenamtliche.
Aktuell suchen wir gemeinsam mit dem Caritasverband für das Dekanat Borken e.V., der Gemeinde Raesfeld und der Kirchengemeinde St. Martin ehrenamtliche Integrationslotsen für die Flüchtlinge, die in Raesfeld aufgenommen werden. Für das Projekt Rollfiets "Mobilität im Alter" werden geübte Radfahrer gesucht.
Darüber hinaus bietet sich die Bürgerstiftung in Sachen Ehrenamt auch als Ansprechpartner und Vermittler nicht nur für engagierte Bürger, sondern bei Bedarf auch für die örtlichen Vereine und Institutionen an.
Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich gerne an Herrn Heiko Gudel.
Ehrenamt ist zwar eine freiwillige unentgeltliche Tätigkeit, die es aber nicht für "Null" gibt. Ehrenamt braucht einen Rahmen, Strukturen und Qualitätsstandards - auch das kostet.
Es gibt Menschen, die sich aus unterschiedlichen Gründen nicht engagieren wollen oder nicht können, die aber gerne unsere vielen Anliegen und Bemühungen, die tief in die Gesellschaft hineingreifen, gerne unterstützen.
Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen möglichst einen Ersatz für ihre Auslagen wie Fahrtkosten oder Telefongebühren erhalten können. Sie bringen ihre Zeit und Kraft ein und sollen nicht noch Geld investieren müssen.
Wenn Sie keine Zeitspende leisten können, dann vielleicht eine Geldspende?
Selbstverständlich erhalten Sie eine Spendenquittung fürs Finanzamt.
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