Das Seniorenhaus St. Martin hat ein digitales Spielgerät, eine Tovertafel, gekauft. Die Bürgerstiftung Raesfeld-Erle-Homer half dabei, das Projekt zu finanzieren. Bei einem Kaffee ließen sich auch Jutta Bonhoff, Ruth Beering, Ute Heidermann-Rösler und Lea Nagel von der Bürgerstiftung die Möglichkeiten des Geräts erklären.
„Die Tafel ist ein verbindendes Element für alle Altersklassen“, sagte Anne Eversmann, die Leiterin des Seniorenhauses. Sie und Petra Eisenbarth, die Leiterin des Sozialdienstes, zeigten den Spendern die Möglichkeiten der Tafel. Diese sei auch von schwer demenzkranken Menschen zu bedienen.
Sechs Spieler können mit den Projektionen spielen, die von einem an der Decke befestigten Beamer auf eine Tischfläche projiziert werden. Die Bilder reagieren auf Hand- und Armbewegungen und fördern so die körperliche Bewegung. Auch Ballspiele auf dem Boden seien möglich. Innerhalb von neun Monaten kam der Kaufpreis von 6000 Euro zusammen.
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